Weitere Informationen finden sie unter herresthal.info, kniefit.info und ortho-frankfurt.de.
Werferschulter – Kalkschulter – gibt es Gemeinsamkeiten? Um es vorweg zu nehmen: Die Gemeinsamkeiten liegen in dem meistens vorhandenen Schulterengpasssyndrom auch Impingement genannt. Der Begriff „Impingement“ kommt aus dem Englischen und bedeutet anstoßen oder anschlagen.
Gemeint ist hier die Situation, dass die Supraspinatussehne, die zwischen Oberarmkopf und Schulterdach hindurchläuft, aufgrund eines unzureichenden Platzangebots an den Knochen reibt bzw. gequetscht wird. Das passiert vor allem dann, wenn das Gleiten dieser Sehne in dem relativ engen Spalt zwischen Oberarmkopf und Schulterdach durch zusätzliche Kalkablagerungen behindert wird. Die Abklärung sollte in so einem Fall am besten durch einen orthopädischen Schulterspezialisten erfolgen. mehr dazu...
Der primäre Therapieansatz bei einer Werfer- oder Kalkschulter ist konservativ. Operative Optionen zur Behandlung der Werferschulter sind nur bei gesichertem strukturellem Schaden und gescheiterter konservativer Therapie angebracht.
Ziele der konservativen Therapie sind die ursächlichen funktionellen Defizite aufzuarbeiten und somit die volle Trainings- und Wettkampffähigkeit des Sportlers zu regenerieren.
Hierfür ist es elementar, diese Defizite und funktionalen Dysbalancen von Muskeln und Gelenkkapsel als Ursache durch einen Orthopäden feststellen zu lassen. mehr dazu...
Wenn man normalerweise Orthopäden fragt, welcher Sport als am wenigsten belastend bezeichnet wird, wird als erstes immer Schwimmen genannt. Fragt man aber nach Schmerzen in der Schulter bei Leistungsschwimmern oder Triathleten, geben 30 bis 50 Prozent an, mindestens schon einmal an einer „Schwimmerschulter“ gelitten zu haben.
Falsches Training oder zu hohe Umfangssteigerungen können zur Überlastung bestimmter anatomischer Strukturen führen. Als Folge können diese sich schmerzhaft entzünden, ein Ruheschmerz lässt die Sportler auch nachts nicht zu ausreichend Schlaf kommen. mehr dazu...
Lebensqualität ist mit Bewegung und Mobilität eng verbunden. Wir alle wünschen uns körperliche Belastbarkeit sowohl im Alltag als auch beim Sport.
Für eine gute Beweglichkeit ist vor allem das Knorpelgewebe wichtig. Es dient dem Gelenk als Stoßdämpfer, leitet hohe Druck- und Scherkräfte ab und gewährleistet einen nahezu reibungsfreien Gleitvorgang der Gelenkoberflächen. Ist diese Knorpelschicht beschädigt, liegt eine behandlungsbedürftige Arthrose vor.
Infolge von Übergewicht und Bewegungsmangel sind auch immer mehr junge Menschen betroffen. mehr dazu...
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